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Die von uns entwickelten Innovationen zielen ab auf gesellschaftliche Gestaltung, auf organisationale Entwicklung und auf die Bildung von Netzwerken. Partizipation und Inklusion sind unsere Grundsätze, denen wir in der interdisziplinären Zusammenarbeit folgen. Soziale, ökologische sowie technologische Nachhaltigkeit komplexer Problemlösungen zu ermöglichen, ist unser Ziel.
Komplexe gesellschaftliche Probleme brauchen umfassende Forschungsdesign, weshalb wir für eine evidenzbasierte Praxis in Verschränkung mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eintreten. Wir leisten einen Beitrag zum Austausch mit Gesellschaft und Wirtschaft, innovativer Lehre und interdisziplinärer Wissenserweiterung sowie zu angewandter Forschung und partizipativer Gestaltung.
An der Nahtstelle von sozialer Nachhaltigkeit, innovativer Technologieentwicklung und ethischer Verantwortung forschen wir in interdisziplinären Teams und entwickeln Lehr- und Lernformate mit Lösungs- und Anwendungsbezug.
Die Technische Universität Wien ist Österreichs größte naturwissenschaftlich-technische Forschungs- und Bildungseinrichtung. Mehr als 4.000 Wissenschaftler:innen forschen in fünf Forschungsschwerpunkten an acht Fakultäten an "Technik für Menschen". Der Inhalt der angebotenen Studien ist abgeleitet aus der exzellenten Forschung. Mehr als 27.000 Studierende in 55 Studien profitieren davon. Als Innovationsmotor stärkt die TU Wien den Wirtschaftsstandort, ermöglicht Kooperationen und trägt zum Wohlstand der Gesellschaft bei.
Die TU Wien bildet mit der TU Graz und der MU Leoben gemeinsam den Verbund Austrian Universities of Technology. Als Polytechnisches Institut im Jahr 1815 gegründet wurde sie 1872 zur Technischen Hochschule, der 1901 das Promotionsrecht verliehen wurde und an der mit 1919 auch Frauen inskribieren konnten. Mit 1975 wurde die Technische Hochschule in Technische Universität Wien umbenannt.
Die TU Wien hat eine langjährige Tradition in interhochschulischer und -fakultärer Zusammenarbeit und betreibt seit Jahren kollaborative Projekte, wie etwa das Polymer Competence Center Leoben, das Science Center am Arsenal/Wien, das Wasserbaulabor in den Aspanggründen sowie das Plus-Energie-Hochhaus am Getreidemarkt. Jüngere Projekte wie das Aspern Mobillab oder die Pilotfabrik zählen zu den Aktivitäten vernetzter Technologieentwicklung und Forschung. Leuchtturmprojekte, die an der TU Wien in den letzten Jahren verantwortet wurden, waren etwa das Centre for Informatics and Society (C!S) an der Fakultät für Informatik.
Als eine der größten Fachhochschulen Österreichs mit mehr als 7000 Studierenden bietet die FH Campus Wien breite Vielfalt an Studiengängen in unterschiedlichen Disziplinen an. Dabei steht in nahezu allen Bereichen die forschungsgeleitete Lehre im Mittelpunkt. Dabei stützt sich die FH Campus Wien auf eine Vielzahl hervorragender qualifizierter Expert:innen aus Wissenschaft und Praxis stützen.
Den Fokus auf anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung legend profitieren Studierende sowie Wissenschaftler:innen von der Einbindung der Hochschule in nationale und internationale fachspezifische Netzwerke sowie von der Kooperationen mit Universitäten, sozialwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsunternehmen.
In den Departments Angewandte Pflegewissenschaft, Applied Life Sciences, Bauen und Gestalten, Gesundheitswissenschaften, Soziales, Technik sowie Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik steht ein Angebot von mehr als 60 Bachelor- und Masterstudiengängen sowie Masterlehrgängen in berufsbegleitender und Vollzeit-Form zur Auswahl.
Die 1994 gegründete FH Technikum Wien erhielt im Jahr 2000 als erste Wiener Einrichtung Fachhochschulstatus. Seit 2012 ist sie Mitglied der European University Association (EUA) und wurde 2015 mit dem Erasmus+ Award 2015 in der Kategorie Hochschulbildung ausgezeichnet. Ebenfalls seit 2015 darf die FH Technikum Wien als erste FH in Österreich das HR Excellence for Research Logo der Europäischen Kommission führen.
Sie ist der größte Fachhochschul-Anbieter für technische Studien in Österreich und verfügt damit auch über ein ausgezeichnetes Netzwerk in Wirtschaft und unternationaler Forschung, und ist unter anderem Netzwerkpartner des FEEI (Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie). Ausgezeichnete Kontakte zu und Kooperationen mit Wirtschaft und Industrie eröffnen auch den Studierenden bzw. Absolvent:innen beste Karrierechancen.
Leuchtturmprojekte wie die zwei Josef-Ressel-Zentren der Christian Doppler Gesellschaft - Verification of Embedded Computing Systems und Innovative Platforms for Electronic-Based Systems - kennzeichnen die jüngste Bandbreite an relevanten Impulsen, die von der FH Technikum Wien hervorgebracht wurden."
Wirkt. Seit 1365. Die Universität Wien schafft vielfältige Impulse und ist eine Forschungsuniversität mit hoher internationaler Sichtbarkeit. In der Forschung kooperiert sie mit Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft. Die Universität Wien setzt auf einen Ausbau ihrer Stärken in Feldern, die interdisziplinär vernetzt, international sichtbar und förderwürdig sowie gesellschaftlich relevant sind und in denen sie durch exzellente Wissenschafter:innen verankert ist.
Die Universität Wien hat das Ziel, zu den führenden Forschungsuniversitäten Europas zu zählen. Seit 2007 wurden insgesamt bereits 63 ERC Grants an Forscher:innen der Universität Wien vergeben. Ihre Lehre bereitet die jährlich rund 10.000 Absolvent:innen auf ihre Berufslaufbahn vor und regt sie zu kritischem Denken und selbstbestimmtem Handeln an.
Die Universität Wien ist eine der ältesten und größten Universitäten Europas: An 20 Fakultäten und Zentren arbeiten rund 9.800 Mitarbeiter:innen, davon 6.800 Wissenschafter:innen. Die Universität Wien ist damit die größte Forschungsinstitution Österreichs sowie die größte Bildungsstätte: Derzeit sind rund 90.000 nationale und internationale Studierende inskribiert; mit 178 Studien verfügt sie über das vielfältigste Studienangebot des Landes. Die Universität Wien ist auch eine bedeutende Einrichtung für Weiterbildung."